Aktionstag „Erleben des Anderssein“
Die Stufe 6 hat
als erstes in der Aula den Film „Ein Tick anders“ gesehen. Dann sind alle
Klassen in ihre Räume gegangen und dort
waren verschiedene Stationen aufgebaut.
In der 6a musste man mit verbundenen
Augen ein Apfelstück schneiden und essen, bei einer anderen Station war eine
Figur abzumalen, dabei durfte man aber nur in den Spiegel gucken.
Die 6b hatte das
Thema „Hören“, auf einem CD-Player wurden dazu verschiedene Geräusche
abgespielt, diese mussten erraten werden. In der zweiten Station musste man
sich mit Micky-Maus-Gehörschützern auf dem Kopf verständigen, das war schwierig
aber auch lustig und hat Spaß gemacht.
In der 6d war das
Thema „Fühlen“. Dort waren Schuhkartons mit einer Pappe abgedeckt und Säckchen
mit verschiedenen Materialien gefüllt worden. Das war komisch, weil man nichts
sehen konnte.
Das gleiche Thema hatte die 6c, dort waren Handschuhe an jeder
Station verteilt. Man musste Schraubenmuttern auf eine Schraube drehen, Sachen
aus einem Sack gefüllt mit Reis heraussuchen und ein Papierboot falten,
Luftmaschen häkeln und Holzperlen auf eine Schnur fädeln.
In der 6e war das
Thema „Sehen“. Mit Klebeband war eine Linie auf den Boden geklebt, über diese
musste man mit einem Fernrohr vor den Augen rüber balancieren. Da es ein Fernrohr
war, sah alles sehr verwirrend aus. Außerdem sollte man durch eine 3-D Brille
gucken während man etwas schreibt, dann konnte man sich ganz lange ein 3-D Bild
vor die Augen halten. Das war ein komisches Gefühl.
Das Rollstuhlfahren hat mit mehreren Freunden Spaß gemacht. Allerdings hat man auch gemerkt, wie schwer Rollstuhlfahren
ist und vor allem wie schwer es ist, Treppen runterzukommen. Der Aktionstag war eine gute Idee,
man sollte es auf jeden Fall wieder machen.
Ein Bericht von Darlene S. (6b)
Kommentare
Kommentar veröffentlichen