Kursfahrt nach Canterbury

 Bericht über die Kursfahrt nach Canterbury

Vom 2. bis 6. September 2024 unternahm der Englisch-Bilingual-Kurs von Herrn Huck eine aufregende Kursfahrt nach Canterbury, England. Um 08:45 Uhr brachen wir von unserer Schule auf, um mit dem Bus nach Dunkerque zu fahren. Von dort aus setzten wir mit der Fähre nach Dover über und fuhren anschließend zur University of Kent, wo wir die nächsten fünf Tage verbringen sollten.

Am Dienstagabend, gegen 21:00 Uhr, kamen wir in unserer Unterkunft an. Der folgende Tag stand ganz im Zeichen von Canterbury. Wir unternahmen eine Bootsfahrt auf dem Fluss und nahmen an einer spannenden Stadtrallye teil, bei der wir viel über die Geschichte der Stadt erfuhren. Der Gewinner der Rallye durfte sich über ein Eis von den Lehrern freuen. Bevor wir am Abend mit dem Reisebus zurückfuhren, kauften wir Verpflegung für die kommenden Tage.

Der Mittwoch war der Höhepunkt unserer Reise: Wir fuhren in die Innenstadt Londons! Nach unserer Ankunft machten wir uns auf den Weg von der O2 Arena zum Buckingham Palace. Dort konnten wir den Wachenwechsel beobachten und den Palast bewundern. Anschließend gingen wir zum Big Ben, wo wir uns in Gruppen aufteilten und vier Stunden Freizeit in London genießen konnten. Später trafen wir uns in Camden und fuhren gemeinsam zur Tower Bridge, wo wir ein Klassenfoto machten. Die Mehrheit der Gruppe entschied sich danach, zurück zu den Unterkünften zu fahren.

Am Donnerstag, unserem letzten vollen Tag in Canterbury, wanderten wir zu den berühmten Kreidefelsen in Dover. Das Wetter spielte jedoch nicht mit, und es regnete. Während die eine Hälfte des Kurses eine Plattform auf den Felsen besuchte, wartete die andere. Nach der Rückkehr nach Canterbury hatten wir bis 18 Uhr Zeit, um letzte Besorgungen zu erledigen und die Stadt zu erkunden, bevor wir zur Unterkunft zurückkehrten.

Der Freitag war der letzte Tag unserer Reise. Bereits um 6:45 Uhr fuhren wir mit dem Bus zum Hafen von Dover. Die Passkontrolle verlief schnell, und wir setzten mit der Fähre nach Dunkerque über. Die Rückfahrt nach Deutschland dauerte etwa 6-7 Stunden. Die Erleichterung war groß, als wir endlich in Kürten ankamen und von unseren Eltern abgeholt wurden.

Insgesamt war die Kursfahrt nach Canterbury eine sehr positive Erfahrung, die wir nur weiterempfehlen können. Einziger Wermutstropfen waren die etwas heruntergekommenen Häuser und die fehlenden Utensilien in der Küche. Auch das viele Laufen, insbesondere bergauf, war herausfordernd. Dennoch überwiegen die tollen Erlebnisse und Erinnerungen an diese Reise!

Ein Bericht von Amy und Linnea

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