Besuch auf der ISM - Die neuesten Trends auf dem Süßwarenmarkt

ISM KÖLN

Wieder einmal fand vom 2. bis 5. Februar die Süßigkeitenmesse in Köln statt und fünf unserer Journalisten hatten das große Glück, sie besuchen zu dürfen. Eigentlich handelt um eine reine Fachbesuchermesse, als Journalisten darf man jedoch auch von der Messe berichten.

Ein Tag voller Naschereien, spannender Eindrücke und süßer Überraschungen – so lässt sich unser Besuch auf der Internationalen Süßwarenmesse (ISM) 2025 in Köln wohl am besten beschreiben. Von Schokolade über Gummibärchen, Bäumen aus Zuckerwatte und Capri Sun Kaubonbons bis hin zu innovativen Snacks – wir haben nicht nur viel gesehen, sondern auch ausgiebig probiert!


Auf dieser Messe boten rund 1.500 Aussteller aus 66 Ländern verschiedene und teilweise neue Süßigkeiten, aber auch gesunde Alternativen und andere Produkte an. Von diesen 1.500 Ausstellern kamen ca. 1.200 aus dem Ausland.

Schon beim Betreten der Messehallen stieg uns der süße Duft der vielen Leckereien in die Nase. An diesem Tag kamen wir an zahlreichen Ständen vorbei, an denen wir überall freundlich empfangen wurden. Besonders beeindruckt hat uns der Stand der Schweizer Schokoladenmarke Halba, an dem wir reichlich ausprobieren durften und von der Qualität der Produkte begeistert waren.

Neue Produkte gab es unter anderem bei Hitschies, wo die neuen gefriergetrockneten Hitschies vorgestellt wurden. Generell schien gefriergetrocknete Süßware der aktuelle Trend zu sein, da sie in verschiedenen Varianten angeboten wurde.

Wir konnten viele neue Produkte kennenlernen, die wir zuvor noch nie probiert oder gesehen hatten. Einige waren einzigartig im Geschmack, andere erinnerten an bereits bekannte Produkte. Ein besonderes Highlight war die Schokolade Feastables von YouTuber MrBeast oder die Käse-Cracker mit verschiedenen Käsesorten. Es gab eine riesige, kunterbunte Auswahl an Süßigkeiten und Snacks.

Ein Ansatz, der uns auch begeistert hat, ist die Bean-to-bar Methode, wobei der Hersteller der Süßigkeiten alle Schritte, von der Kakaobohne bis zu fertigen Schokolade, selbst durchführt.

Ein lehrreicher Teil der Messe war die Präsentation zur Verpackung und Produktion von Süßwaren. Zudem wurden Vorträge über neue Ideen und nachhaltige Produktion gehalten.

Unser persönliches Highlight war das spontane Treffen mit dem YouTuber CrispyRob, der seine eigene Chips-Marke hat. Auch die vielen Cracker- und Chips-Variationen waren beeindruckend. Eine Sache, die uns nicht geschmeckt hat, war der türkische Honig, aber das ist ja bekanntlich Gemschmachsache. Es gab viele Produkte mit „Dubai-Geschmack“ – also mit Pistazien und Engelshaar.

Während unseres Rundgangs konnten wir uns durch eine Vielzahl von Süßigkeiten probieren: süß, salzig, scharf oder einfach nur bunt und zuckerhaltig. Und natürlich fanden sich auch einige Promis auf der ISM.

Marc Eggers 

Maximilian Schradin

Insgesamt hatten wir eine aufregende und abwechslungsreiche Zeit auf der ISM. Wir können den Besuch nur empfehlen und sind gespannt, wann die getesteten Produkte auf den Markt kommen.

Ein Bericht von Ricardo, Tristan, Linnea, Isabell und Amy



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