Unseren neuen Referendare Teil 1: Herr Spielbauer

 Herr Spielbauer im Interview

Wir haben ein paar Fragen vorbereitet, und ich würde direkt einmal beginnen.
Meine erste Frage lautet: Wie heißen Sie eigentlich?

Mein Name ist Adrian Spielbauer.

Okay, und wie alt sind Sie?
Ich bin 26 Jahre alt.

Noch jung! Kommen Sie denn aus der Gegend, also hier aus dem Umkreis?
Ich komme aus Köln-Dünnwald.

Ah, interessant. Und welche Fächer unterrichten Sie?
Ich unterrichte Geschichte und Sozialwissenschaften.

Warum wollten Sie Lehrer werden?
Das ist eine sehr gute Frage. Nach dem Abi wusste ich nicht so genau, wohin es für mich gehen soll. Also habe ich mir gedacht, ich probiere einfach mal das Lehramtsstudium aus – und es hat mir gut gefallen. Die Praktika auch.

Waren Sie früher gern in der Schule?
Das hing ganz von den Stunden ab. Geschichte, Politik und Sport mochte ich sehr gern in der Schule.

Und was war Ihr absolutes Hassfach?
Mathe mochte ich gar nicht.


Verständlich, mag ich auch nicht. Was war Ihr erster Eindruck von dieser Schule?

Ich fand sie gemütlich.

Beschreiben Sie Ihren zukünftigen Unterricht in drei Worten.
Entspannt, interessant und kollegial.

Was ist Ihr Lieblingsessen?
Burger sind sehr lecker.

Wenn Sie für den Rest Ihres Lebens nur eine Farbe tragen dürften – welche wäre das?
Ich denke grün.

Welche Sprachen sprechen Sie?
Nur Deutsch und Englisch.

Welche Musik hören Sie am liebsten?
Rock, Metal, Techno – und auch vieles aus den 80ern und 90ern höre ich gerne.

Arbeiten Sie lieber mit Stift und Papier oder digital, zum Beispiel mit iPad oder Whiteboard?
Definitiv mit dem Whiteboard.

Wenn Sie eine Superkraft haben könnten, welche wäre das – und würden Sie sie für gute Zwecke nutzen?
Ich schwanke zwischen Teleportation und Zeitreisen – aber ja, auf jeden Fall zum Guten.

Was können Sie bei Menschen überhaupt nicht ausstehen?
Unzuverlässigkeit mag ich gar nicht.

Und was erwarten Sie von der Schule, den Kolleginnen und Kollegen sowie den Schülerinnen und Schülern?
Ich wünsche mir ein faires Referendariat mit netten Menschen und einer freundlichen Atmosphäre. Das wäre ideal.

Das Interview führten Linnea Schöllnhammer und Isabell Hollfelder





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