Interview mit Direktkandidat Harald Weyel (AfD)

 

6 Fragen an... 

Harald Weyel (AfD) - Direktkandidat für den RBK bei der Bundestagswahl 2025

Harald Weyel (AfD)

1. Wie gehen Sie mit den Themen Asylpolitik und Zuwanderung um, wenn Sie Teil der Regierung sind? Was wollen Sie ändern, was wollen Sie beibehalten? Wenn die AfD Teil der Regierung wird, wird nicht mehr jeder, der Deutschland illegal betritt, uneingeschränkt auf unsere Kosten hier bleiben dürfen. Wir werden unsere Grenzen schützen und illegale Einwanderer sowie Kriminelle dorthin zurückschicken, wo sie herkommen. Dafür müssen wir das Aufenthaltsrecht ändern, aber vor allem die Einstellung in den Behörden, die illegal eingereiste Kriminelle frei herumlaufen lassen, bis sie irgendwann Terrorakte begehen. 2. Wie sollte sich Deutschland geopolitisch im Hinblick auf die EU, die USA mit einem neuen Präsidenten, die NATO und die Unterstützung der Ukraine positionieren? Deutschland bewegt sich international wie ein Käfer, der auf dem Rücken liegt und hilflos rumzappelt. Anstatt außenpolitische Befehle aus den USA umzusetzen und uns die meisten neuen Gesetze von Brüssel vorschreiben zu lassen, sollten wir fragen, was wir für das ganze Geld bekommen, das wir der Ukraine und der EU schenken – das sind pro Bürger übrigens mehrere Tausend Euro im Jahr. Wir wollen Frieden, eine günstige Energieversorgung und das Recht, selbst über unsere Gesetze zu entscheiden. Wir wollen die jüngere Generation nicht mit Schulden belasten, wie die EU das in Billionenhöhe tut. 3. Welche dringenden Probleme in der Bildungspolitik wollen Sie wie lösen? Schule soll vermitteln, was Deutschland und Deutsche positiv erreicht haben: Das deutsche Kaiserreich hat – neben Frieden mit seinen Nachbarn – zahllose Erfindungen, beispiellosen Wohlstand und vollständigen Alphabetismus hervorgebracht. Außerdem soll sie wieder praktische Kenntnisse vermitteln, die man im echten Leben braucht: Wie gehe ich mit Finanzen um? Wie gründe ich ein eigenes Unternehmen? Wie man Werte schafft, für die andere Menschen gerne Geld bezahlen, lernt man meistens nicht an einer Universität. 4. Wie positionieren Sie sich bzgl. des Klimawandels und auf welche Energieträger soll Deutschland in Zukunft setzen und warum? Der Anteil deutscher Autofahrer an CO2-Produktion ist verschwindend gering im Vergleich zu etwa Frachtschiffen, Vulkanausbrüchen oder Kohlekraft in China. Es wird weit weniger kosten, uns klimatischen Änderungen anzupassen, als zu versuchen, sie durch unser Verhalten zu ändern, sofern das überhaupt möglich ist. Deutschland sollte in Zukunft auf die wirtschaftlichsten und saubersten Energieträger setzen. Fast alle anderen Industrienationen verwenden aus diesem Grund auch einen großen Anteil an Atomkraft, die übrigens kaum CO2 produziert. 5. Die Gemeinde Kürten ist durch die notwendige Sanierung der Gesamtschule Kürten mit Ausgaben von etwa 90 Millionen Euro konfrontiert. Welche Lösung sehen Sie als Direktkandidat kleine Kommunen, wie Kürten, in der Aufrechterhaltung ihres Bildungsauftrages zu unterstützen? Kommunen tragen einen erheblichen Teil der Kosten der illegalen Einwanderungen, von Unterbringung bis hin zu Kriminalitätsbekämpfung und zusätzlicher Arbeit für Behörden. Wenn wir sie durch Remigration entlasten, bleibt mehr Geld für Bildung übrig. 6. Gibt es etwas, dass Sie unbedingt noch loswerden wollen? Als Europapolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion bin ich viel im Ausland unterwegs. Was ich höre, sollte Mut machen: Überall denkt man positiver über Deutschland und über die AfD als in Deutschland selbst. Unter einer AfD-Regierung kann sich Deutschland von dem abnormalen Selbsthass der anderen Parteien heilen, endlich wieder ein normales Land werden und auf eine Zukunft in Frieden und Wohlstand blicken.

Kommentare

  1. Bitte achtet auf die Wortwahl und Rhetorik, die Herr Weyel in seinen Antworten verwendet. Bitte hinterfragt seine Antworten, lest euch Quellen durch und lasst euch nicht aufhetzen.

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