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Es werden Posts vom Juni, 2014 angezeigt.

Die neuen Referendare 2014 an der GSK stellen sich vor!

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Wie die meisten von euch sicher schon gesehen haben, hat das Lehrerkollegium wieder Zuwachs bekommen. 4 neue Referendare treten ihre Lehrerausbildung an, Frau Kipel und Frau Goldberg, Herr Belitz und Herr Tüysüz. Wie im letzten Jahr stellen wir als Schülerzeitungsredaktion euch auch diesmal die neuen Gesichter vor und wünschen ihnen auf diesem Weg viel Erfolg in ihrer Ausbildung. von links: Frau Goldberg, Herr Tüysüz, Herr Berlitz und Frau Kipel Was unterrichten Sie? Herr Berlitz : Deutsch und Erdkunde. Herr Tüysüz : Mathematik und Erdkunde. Frau Goldberg : Mathe und Deutsch. Frau Kipel : Geschichte und Englisch. Wie alt sind Sie? Herr Berlitz : 32. Herr Tüysüz : 26 Frau Goldberg : 26, in den Sommerferien werde ich 27. Frau Kipel : 28. Was ist Ihre Lieblingsmusik? Herr Berlitz : Yeasayer - 2080, Wolfparade und The Shins. Herr Tüysüz : Alles gemischt... Frau Goldberg : Ich mag Ellie Goulding. Frau Kipel : Drake. Was ist Ihr Lieblingsessen? Herr B

Ein Tag mit der Hebamme

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Am 14.05 2014 bekam die Klasse 6d Besuch von einer Hebamme.  Bettina  Bremer, aus dem Krankenhaus in Wipperfürth, lehrte die 6d an diesem Tag etwas über Schwangerschaft. Frau Bremer kam in den ersten beiden Stunden in den Klassenraum der Klasse und erzählte ein wenig über ihren Beruf. Die Schüler lernten z.B., dass man diesen Beruf erst ab 18 Jahren machen darf und das deshalb so ist, weil man als Hebamme auch Nachtschichten und Hausbesuche bei den schwangeren Frauen machen muss. In der dritten Stunde gingen dann die Schüler mit der Hebamme und den beiden Klassenlehrern Frau Mundt und Herr Jurczyk in den Gymnastikraum der Sporthalle. Dort durften manche Schüler Sachen, die eine Hebamme immer in ihrer Tasche haben muss, aus einem Sack ziehen und dann erklärte die Hebamme etwas zu diesen Dingen. Das dauerte eine Zeit und dann erzählte uns die Hebamme über die verschiedenen Stadien der Wehen:  1. Stadium: In diesem Wehenstadium bemerkt die Frau noch gar nicht die Wehen. 2. Sta

Stichwahl am 15.06.14 --> Wer wird der neue Bürgermeister von Kürten?

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An diesem Sonntag findet die Stichwahl zum Bürgermeister der Gemeinde Kürten statt. Dies nahm die Redaktion der Schülerzeitung zum Anlass, die beiden Kandidaten zu aktuellen und schulpolitischen Themen zu interviewen. Beide Kandidaten, Herr Heider und Herr Beer, waren gerne bereit für das Interview und haben sich die nötige Zeit genommen. Wir wünschen beiden Kandidaten viel Glück bei der Wahl! Im Anschluss findet Ihr die Interviews, viel Spaß beim Lesen! Eure Schülerzeitungsredaktion

Interview mit Herrn Heider, Bürgermeisterkandidat für Kürten

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Herr Heider tritt am Sonntag, den 15.6.14. zur Stichwahl gegen den CDU-Kandidaten Marc Beer an. Im Schülerinterview haben wir ihn für euch zu politischen wie auch privaten Themen gefragt.   Das Interview führten Elena Radix und David Czwik.       Sehr geehrter Herr Heider, was war der Ansto ß B ü rgermeister zu werden und              was   reizt S ie daran? Mit meiner T ä tigkeit als Gesch ä ftsbereichsleiter in der Gemeinde K ü rten habe ich bis heute beruflich alles erreicht. Eine weitere Herausforderung ist, als B ü rgermeister die Geschicke der Gemeinde ma ß geblich mit gestalten zu k ö nnen. Warum sollte man Sie w ä hlen? Was ist Ihnen in der Politik wichtig/Worauf setzen sie Schwerpunkte? Ich bin zuverl ä ssig und habe in meiner T ä tigkeit in der Verwaltung Kompetenz bewiesen. Die Gemeinde K ü rten ist seit Jahren finanziell in einer schwierigen Lage. Vordringlich hei ß t das sparen, damit es der Gemeinde in Zukunft wieder besser geht. Hierbei ist

Interview mit Herrn Beer, Bürgermeisterkandidat für Kürten

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          Heer Beer tritt am Donntag, den 15.6.14 zur Stichwahl zum Kürtener               Bürgermeister gegen Willi Heider an. Im Schülerinterview haben wir ihn für euch zu      politischen und privaten Themen befragt.          Sehr geehrter Herr Beer, w as war der Ansto ß B ü rgermeister zu werden und was          reizt Sie daran? Als Ur-K ü rtener ist es einfach eine Herzensangelegenheit B ü rgermeister seiner Heimatgemeinde zu werden. In K ü rten bin ich aufgewachsen und hier sind meine Freunde. Ich will zusammen mit den B ü rgerinnen und B ü rgern gemeinsam K ü rten weiter voranbringen. Das ist f ü r mich der gr öß te Anreiz. Warum sollte man Sie w ä hlen? Was ist Ihnen in der Politik wichtig/Worauf setzen sie Schwerpunkte? Ich bin 40 Jahre und kann den B ü rgerinnen und B ü rgern lange als B ü rgermeister erhalten bleiben. Ich bin nicht nach sechs Jahre wieder weg und biete f ü r das B ü rgermeisteramt Kontinuit ä t. In meiner 22-j ä hrigen Berufserf